Psychologische Schmerztherapie
Studien belegen, dass viele der unten angeführten Therapieoptionen Schmerzen genauso gut lindern, wie Medikamente.
Sie können aber noch mehr:
Sie helfen das Schmerzgedächtnis des Körpers wieder „umzuprogrammieren“. So triggern ständige Schmerzreize das Nervensystem an und verändern es: Das Nervensystem wird überempfindlich und der Schmerz wird chronisch. In Folge sendet das Nervensystem Schmerzsignale, wo eigentlich kein Schmerz mehr da ist (= dies ist der Zustand in dem bereits ein „Schmerzgedächtnis“ entstanden ist)
Ein Teufelskreislauf, aus dem es oft kein Entrinnen zu geben scheint, ist entstanden.
Hier hilft professionelle Hilfe:
Bewährt hat sich eine multimodale Vorgehensweise, bestehend aus
EMDR und Hypnose | - programmiert das Schmerzgedächtnis um |
Entspannungstechniken | - führen zur Stressreduktion |
Gesprächstherapie | - beeinflusst das eigen Denken und Fühlen |
Meditation | - dient der Fokuslenkung |
Bewegung | - erzeugt Endorphine |