Angststörungen

Angst als alltägliches Phänomen stellt eine wichtige Anpassungsreaktion von Körper und Seele an wirklich gefährliche Situationen dar. Sie ist eine Warnfunktion, die den Menschen in der Gefahr nach dem Motto „Kampf oder Flucht“ richtig handeln lässt.

Allerdings können Ängste, die irrational oder übertrieben erlebt werden, genau das Gegenteil erreichen.
So lähmen und reduzieren Angstzustände die Lebensqualität des Betroffenen ganz enorm.

Oft versuchen Betroffene das Problem durch Vermeidung der angstauslösenden Situation in den Griff zu bekommen.

Als Folge entwickelt sich hieraus oft neben einer hohen Daueranspannung eine generalisierte Angststörung (Angstneurose), die mit einer ständig zunehmende Einschränkung der Lebensqualität einhergeht.

Oftmals treten ergänzend Depressionen hinzu - ein Teufelskreislauf, den es durch professionelle Hilfe zu durchbrechen gilt!

 

 

Angst